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Teure Heizperiode - Kalter Winter und hohe Energiekosten treiben Preise
In einem Artikel vom 7. Mai 2005 berichtet die Frankfurter Rundschau wie folgt: "Deutsche Verbraucher mussten noch nie so viel für Wärme bezahlen wie im vergangenen Winter." So stiegen die Kosten gegenüber dem Vorjahr um stattliche 27 Prozent. Nach Angaben von Branchenexperten ist die Heizkostenexplosion noch nicht gestoppt. Das Investmenthaus Goldmann Sachs kommt in einer Studie zu dem Ergebnis: "Wir glauben, die Ölmärkte könnten gerade erst am Anfang einer Phase des Superanstiegs stehen."
Eine Möglichkeit die eigenen Heizkosten langfristig zu senken, so der Bund der Entergieverbraucher, besteht im nachträglichen Einbau einer Solarwärmeanlage. Wie Sie zu Ihrer Solarwärmeanlage kommen, erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch mit uns Tel.: 06192-92 92 30.
Frankfurter Rundschau - Teure Heizperiode - Kalter Winter und hohe Energiekosten treiben Preise